Ein perfekt gemähter Rasen – ohne Begrenzungsdraht, ohne Antennen, ohne mühsame Installation?
Der neue Dreame A2 Mähroboter verspricht genau das. Mit seinem hochmodernen 3D-Ultra-Sensorsystem, einer KI-Kamera und der cleveren EdgeMaster-Technologie hebt er die Rasenpflege auf ein völlig neues Level. Kein Herumfummeln mehr mit Drahtrollen, kein Vergraben, kein stundenlanges Setup – stattdessen: auspacken, aufstellen, loslegen.
Doch kann der Dreame A2 auch in der Praxis überzeugen? Wie schlägt er sich beim präzisen Mähen, an den kniffligen Rasenkanten und beim Erkennen von Hindernissen? Und lohnt sich die Investition von rund 2.500 € wirklich? Wir haben den innovativen Mähroboter auf Herz und Messer getestet und verraten dir, ob er tatsächlich hält, was er verspricht – oder ob er an manchen Ecken noch Luft nach oben hat.

Der Dreame A2 ist ein High-End-Mähroboter, der dank smarter Technologie, einfacher Installation und starker Leistung in jeder Hinsicht überzeugt.
Vorteile
Inhaltsverzeichnis
- Kein Begrenzungsdraht notwendig
- Sehr zuverlässige Hinderniserkennung
- Präzise 3D-LiDAR- & KI-Kamera-Navigation
- EdgeMaster für nahen Kantenschnitt
- Einfache & schnelle Inbetriebnahme
- Meistert Steigungen bis 26,5°
- Umfangreiche App-Steuerung
- Sehr leiser Betrieb
- Individuelle Zonen- und Mäheinstellungen
Nachteile
- Realistische max. Mähfläche 1.000–1.500 m²
- EdgeMaster mäht konstant auf 3 cm Höhe
Unterschied zum Vorgängermodell
Was ist der Unterschied zwischen dem Dreame A1 und Dreame A2?
Der wesentliche Unterschied zwischen dem Dreame A1 und A2 liegt in der deutlich verbesserten Sensorik und Intelligenz: Während der A1 nur mit einem LiDAR-Sensor arbeitet, kombiniert der A2 diesen mit einer KI-gestützten 1080p-HDR-Kamera für präzisere Hinderniserkennung, exakte 3D-Kartierung und automatische Begrenzung ohne Kabel. Zudem bietet der A2 Dual-Map- und Multi-Zonen-Management, ein ausfahrbares EdgeMaster™-Schneidsystem für saubere Rasenkanten, sowie Sicherheitsfeatures wie Echtzeit-Videoüberwachung und ein 24/7 On-Link-Modul – damit ist er intelligenter, flexibler und benutzerfreundlicher als sein Vorgänger.
Inbetriebnahme
Wer schon einmal einen Mähroboter mit Begrenzungskabel installiert hat, weiß, wie aufwendig das sein kann: Kabel verlegen, Antennen ausrichten, stundenlanges Setup. Der Dreame A2 macht hier alles anders – er funktioniert kabellos, mit smarter 3D- und KI-Navigation, und ist in wenigen Schritten startklar.
- Geeigneten Standort für die Station wählen – ideal mit stabilem WLAN-Signal
- Basisplatte mit Erdankern fixieren
- Ladesäule auf die Basisplatte setzen und einklicken
- Bürste für die Sensorreinigung anbringen
- Kabel verbinden und Stromversorgung herstellen
- Roboter einschieben und vollständig aufladen lassen
- Per App koppeln (QR-Code scannen, Bluetooth starten)
- WLAN verbinden (Netzwerk wählen, Passwort eingeben)
- Kartierung starten (automatisch oder manuell per Joystick)
- Gegebenenfalls Sperrzonen und Mähzonen erstellen
- Erste Mähaufgabe starten – zurücklehnen und zuschauen

Das Navigationssystem „OmniSense 2.0“ kombiniert 3D-LiDAR und KI-Kamera, wodurch der Roboter seine Umgebung präzise erkennt. Menschen, Tiere, Objekte oder sogar kleine Hindernisse wie Gartenschuhe werden zuverlässig umfahren. Über die App lässt sich die Empfindlichkeit der Hinderniserkennung anpassen, was besonders bei höherem Rasen wichtig ist.

Hinderniserkennung




Mähleistung
Die Mähhöhe lässt sich zwischen 3 und 7 cm einstellen. Ein Highlight ist die EdgeMaster-Funktion, die das Mähwerk ausschwenkt und den Kantenabstand auf unter 5 cm reduziert – allerdings aktuell nur mit einer fixen Schnitthöhe von 3 cm, was bei empfindlichem Rasen zu Problemen führen kann.
Der Dreame A2 zieht saubere, überlappende Bahnen und sorgt so für ein homogenes Schnittbild ohne ausgelassene Stellen. Besonders praktisch ist die per App einstellbare Mährichtung (z. B. Kreuz- oder Schachbrettmuster), die die Belastung für den Rasen verringert und das Graswachstum fördert.
Laufzeit & Ladezeit
In unserem Test benötigte der A2 für ca. 300 m² inklusive Zwischenladen etwas mehr als 5 Stunden. Bei optimalen Bedingungen und effizientem Mähmodus geht es natürlich schneller. Mit einer Schnittbreite von 22 cm eignet sich der A2 offiziell für bis zu 3.000 m², realistisch liegt die maximale Fläche aber bei 1.000–1.500 m², da er mehrere Tage für große Flächen braucht.

Fazit
Der Dreame A2 ist kein günstiger Mähroboter, dafür aber ein echtes High-End-Gerät, das besonders durch die kabellose Installation, präzise Navigation und smarte Features überzeugt. Wer weniger Rasenfläche hat (bis ca. 1.500 m²) und Wert auf Komfort, Kantenschnitt und eine saubere Optik im Garten legt, bekommt hier einen der modernsten und zuverlässigsten Roboter am Markt. Lediglich die EdgeMaster-Schnitthöhe ist aktuell noch verbesserungswürdig – aber Dreame hat bereits Updates in Aussicht gestellt.
Bleib dran – In Kürze findest du hier unseren ausführlichen Erfahrungsbericht mit mehr Details, Eindrücke und Testergebnisse.
Produktdaten
Beschreibung | Wert |
---|---|
Marke | Dreame |
Roboter-Typ | Roboter ohne Begrenzungskabel |
Erscheinungsdatum | 2025 |
Mähfläche | bis zu 3000 m² |
Schnittbreite | 22 cm |
Schnitthöhe | 30 - 70 mm |
Maximale Steigung | 50 % |
Drahtlose Begrenzung | OmniSense™ 2.0: 3D-Ultra-Sensorsystem mit KI-Kamera |
Hinderniserkennung | 3D LiDAR + KI-Bildverarbeitung |
Überwachungssystem | 360-Grad-Kamera |
Akkukapazität | 5 Ah |
Lautstärke | < 55dB |
Features | EdgeMaster, Regensensor, Hebesensor, Diebstahlschutz, Tierschutz, Zeitpläne, automatische Kamerareinigung |
Steuerung über | Roboter, App, Amazon Alexa |
Appsteuerung | |
Kartenerstellung | |
Sperrzonen | |
Sensor für smarte Navigation | |
Objekterkennung | |
Maße | 66,6 x 44,4 x 27,3 cm |
Gewicht | 16,3 kg |
Zubehör |
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