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Fensterputzroboter Test 2024 – Die besten Fensterroboter im Vergleich

Auf der einen Seite ist den meisten von uns ein sauberes Zuhause wichtig, auf der anderen Seite aber auch die Freizeit. Wer sich technische Unterstützung zulegt, kann künftig ganz ohne schlechtem gewissen entspannen, anstatt zum Putzlappen zu greifen. Denn selbst das lästige Fensterputzen kann mittlerweile von Robotern übernommen werden. Wir haben solche Fensterputzroboter getestet und miteinander verglichen. Während Sie hier einen Überblick erhalten, können Sie sich für detailliertere Infos in die Testberichte klicken oder sich ganz entspannt ein Video ansehen.
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599,00 €

inkl. 19% MwSt.
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Gesamtbewertung 98.03%
Navigation
98%
Wischleistung
97.65%
Benutzerfreundlichkeit
99%
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Verfügbare Sets

Ecovacs Winbot W2

ohne Multifunktionsstation

Ecovacs Winbot W2

499,00 €

inkl. 19% MwSt.

325,39 €

inkl. 19% MwSt.
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Gesamtbewertung 95.99%
Navigation
95.6%
Wischleistung
96.05%
Benutzerfreundlichkeit
96.4%
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454,44 €

inkl. 19% MwSt.
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Gesamtbewertung 92.05%
Navigation
91.6%
Wischleistung
91.05%
Benutzerfreundlichkeit
95.2%
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363,56 €

inkl. 19% MwSt.
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Gesamtbewertung 90.64%
Navigation
91.6%
Wischleistung
89%
Benutzerfreundlichkeit
93.3%
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150,65 €

inkl. 19% MwSt.
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Gesamtbewertung 82.89%
Navigation
92%
Wischleistung
72.9%
Benutzerfreundlichkeit
94.2%
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Verfügbare Sets

Cecotec Conga WinDroid 970

192,20 €

inkl. 19% MwSt.
Seite 1 von 1
Alle Angaben zum Leistungsumfang, Preise und Features der vorgestellten Produkte sind ohne Gewähr. Es gelten die Angaben, welche direkt vom Anbieter bereitgestellt werden.
Daniela

Wie sinnvoll ist ein Fensterputzroboter?

Gleich zu Beginn möchten wir betonen, dass ein solcher Roboter natürlich nur die Glasfläche und nicht das ganze Fenster inklusive Rahmen reinigen kann. Diese Arbeit bleibt Ihnen trotz Anschaffung eines solchen Gerätes also weiterhin selbst überlassen. Sofern die Gegebenheiten stimmen, kann der Kauf dennoch äußerst sinnvoll sein. Bei vielen kleinen Fenstern, oder Fenstern mit Streben, raten wir weiterhin zur händischen Reinigung. Hier müsste das Gerät nämlich ständig umgesetzt werden, wodurch sich keine wirkliche Zeitersparnis ergibt. Haben Sie allerdings große Fenster bzw. Terrassentüren, oder vielleicht sogar ganze Fensterflächen oder Glasfronten, ist ein solcher Reinigungsroboter auf jeden Fall zu empfehlen.

Fensterputzroboter Test – Die Hersteller im Überblick

Ecovacs

Ein Hersteller der uns von unseren Saug-Wisch-Roboter-Tests bereits bestens bekannt ist, ist Ecovacs. Und tatsächlich hat Ecovacs auch Fensterputzroboter im Programm. Wir haben den Ecovacs Winbot W1 Pro getestet. Beindrucken konnte uns das Gerät, vor allem mit seiner automatischen Kreuzsprühtechnologie sowie mit seiner zuverlässigen Navigation. Mit an Bord ist viel Erfahrung, denn das chinesische Unternehmen entwickelt bereits seit 1998 intelligente Robotiklösungen, die das Leben angenehmer gestalten sollen. Das neu erschienene Modell Ecovacs Winbot W2 geht in der Technologie der Nassreinigung noch einen Schritt weiter und verfügt über eine Drei-Düsen-Weitwinkel-Sprühtechnologie. Und der W2 Omni hebt den Komfort durch seine Multifunktionsstation mit integriertem Akku auf auf ein noch höheres Level.

Ecovacs Winbot W2 Omni

599,00 €

inkl. 19% MwSt.
Ecovacs Winbot W2

499,00 €

inkl. 19% MwSt.
Ecovacs Winbot W1 PRO

325,39 €

inkl. 19% MwSt.

Hobot

Ein bekannter Hersteller von Fensterputzrobotern ist Hobot. In unserem Fensterroboter Test durfte der Hobot 2S das Unternehmen repräsentieren. Hervorstechen konnte der Roboter vor allem durch seine beidseitige Sprühfunktion für Wasser oder Reinigungsmittel, wie auch durch seine vergleichsweise gute Reinigung von Ecken und Kanten. Das Gerät wird von verschiedenen Firmen vertrieben, bei uns aber am häufigsten von Sichler, hinter dem das Versandhaus Pearl steckt. So kommt es, dass das Gerät als Sichler Hobot 2S auch bekannt aus dem Teleshopping ist.

HOBOT-2S

454,44 €

inkl. 19% MwSt.

HUTT

Es gibt so gut wie nichts, was der China-Riese Xiaomi nicht herstellt. Und so zählt zum Xiaomi-Ökosystem auch die Firma Hutt, die Fensterputzroboter hervorbringt. Wir haben den Xiaomi Hutt C6 getestet. Der Roboter imitiert nicht einfach nur einen Lappen, der über das Glas gezogen wird. Da er sich am Fenster ansaugt und seine Wischblätter rotieren, wird die Fläche tatsächlich geschrubbt. Da er dabei auch noch kontinuierlich Wasser oder ein Reinigungsmittel versprüht, dürfen bei regelmäßiger Anwendung gute Resultate erwartet werden.

HUTT C6

363,56 €

inkl. 19% MwSt.

Cecotec

Cecotec vermarktet ein großes Produktrepertoire – immer mit dem Ziel, Ihr Leben zu vereinfachen und die Preise für die entsprechenden Geräte dabei möglichst niedrig zu halten. Hier hätte sich Cecotec keinen Platz verdient, wenn nicht auch Fensterputzroboter zum Sortiment gehören würden. In unserem Fensterroboter Test vertreten durch den Cecotec Conga WinDroid 980 Connected. Aber solch ein Roboter kann doch niemals das Schrubben von Hand ersetzen? Der WinDroid kommt dem schon ziemlich nahe, denn an seiner Vorderseite hat er ein vibrierendes Wischmodul verbaut, das sich permanent von Seite zu Seite bewegt. Wie effektiv diese Methode ist, schildern wir im Testbericht.

Mit wie viel Schmutz kommt ein Fensterroboter zurecht?

Wer nur sehr selten, vielleicht nur ein mal jährlich, Fenster putzt, weiß wie schmutzig das Wasser dabei wird. Es sollte also klar sein, dass ein Fensterputzroboter nicht auf derartig intensive Verunreinigungen ausgerichtet ist. Die Geräte wurden für die regelmäßige Anwendung entwickelt. Sammelt sich zwischen den Wischdurchgängen erst gar nicht mehr so viel Schmutz an, können die Roboter sehr gute Reinigungsergebnisse liefern und Sie sich immer über saubere Fenster freuen.

Ist das Fenster doch mal stärker verschmutzt, sollte das Gerät vor der nassen Reinigung einen trockenen Durchgang mit anderen Wischtüchern ausführen, um taub schon vorab zu entfernen. Dann bleiben später auch keine Schlieren.

Die wichtigsten Kriterien

Sprühfunktion: Ob reines Wasser oder Reinigungsmittel ist beim Fensterputzen eine Glaubensfrage. Doch ohne Feuchtigkeit geht nichts, so viel steht fest. Vorgezogen werden von uns daher jene Roboter mit Wassertank und automatischer Sprühfunktion. Nach wie vor gibt es nämlich noch Geräte, für die man die Fensterfläche selbst besprühen muss.

Intelligente Routenplanung: Moderne Fensterputzroboter können nachvollziehen, wie groß die zu reinigende Fläche ist und ihre Putzroute planen. Außerdem kehren derartige Roboter nach der Fertigstellung zum Ausgangspunkt zurück, um einfach abgenommen werden zu können.

Einsatzgebiete: Zwar steckt das Wort Fenster im Namen, allerdings sind derartige Roboter nicht nur auf dieses Einsatzgebiet beschränkt. Natürlich lassen sich damit auch Türen, Tische und andere glatte Oberflächen reinigen, beispielsweise aber auch Fliesen.

Rahmenlose Flächen: Keine Sorge, auch wenn die zu reinigende Fläche anders als ein klassisches Fenster nicht durch einen Rahmen begrenzt ist, stürzt ein Fensterputzroboter nicht ab. Die Sensoren erkennen den Druckunterschied wenn die Fläche zu Ende ist und zwingen das Gerät zum Umkehren.

Notstrom-Akku: Wichtig bei einem Fensterroboter ist ein Notstrom-Akku. Dieser sorgt dafür, dass das Gerät nicht einfach von der Scheibe kracht, wenn die Stromversorgung unerwartet unterbrochen wird. Viele Geräte können sich durch denn Akku dann noch rund 20 Minuten ansaugen, wobei akustisch auf das Problem aufmerksam gemacht wird.

Sicherungsseil: Sag niemals nie. Auch wenn wir es noch nicht erlebt haben, ist es natürlich nicht vollkommen ausgeschlossen, dass es mal zu einem Absturz kommt. Dafür haben die Roboter Sicherungsseile. Richtig angebracht, schützen derartige Seile die Geräte davor in die Tiefe zu krachen. Vor allem, beim Außeneinsatz in höher gelegenen Stockwerken ist das wichtig.

Lautstärke: Sie dürfen sich zwar entspannen, es ist aber nicht so, dass Sie schlafen könnten, wenn der Roboter arbeitet. Da sich das Gerät am Fenster festsaugen muss, ist die Lautstärke durchaus mit einem Staubsauger zu vergleichen.

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